Gmeindsfäscht Schwyz – Unsere Gewinnerinnen des Wettbewerbes
Preisübergabe durch Max-Peter Felchlin (v.l.n.r.):
Max-Peter Felchlin, Cécile Kathriner, Agnes Betschart, Sidonie Bittel
Preisübergabe durch Max-Peter Felchlin (v.l.n.r.):
Max-Peter Felchlin, Cécile Kathriner, Agnes Betschart, Sidonie Bittel
Es ist nun schon über 25 Jahre her, seit die von Werner Jurt in Schwyz gegründete Stiftung Togo-Projekt die Zusammenarbeit mit einheimischen Nichtregierungsorganisationen im westafrikanischen Land Togo begonnen hat. Es sind dies zuverlässige Partner, die nach und nach mit Unterstützung des Togo-Projekts ihre Aktivitäten ausweiten konnten und heute vielen Menschen helfen: Mit Ausbildungsprogrammen für Jugendliche und Erwachsene, mit Kleinkrediten für Frauen, mit dem Bau von Brunnen oder der einfachen Nutzung von Solarenergie.
Es ist nun Zeit, Bilanz zu ziehen und zu fragen, wie es in Zukunft mit diesen Projekten weitergehen kann.
Wir sehen an diesem Abend, nach einer Einführung, den kurzen Dokumentarfilm „Leben und Wirken in Togo“, den die Schwyzer Filmemacherin Claudia Steiner vor einem Jahr in Togo gedreht hat. Er wirft jene Fragen auf, die im darauffolgenden Vortrag von Werner Jurt diskutiert werden:
Was können Basisprojekte wie die im Film dargestellten bewirken? Was bringen sie lokal oder regional für Impulse? Welche Rolle kann und soll eine Schwyzer Stiftung wie das „Togo-Projekt“ im afrikanischen Kontext sinnvollerweise übernehmen? Welches sind die Zukunftsperspektiven?
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Generalversammlung der Volkshochschule Schwyz 2020 gefolgt vom Vortrag von Christian Schmid ‚Redensarten und ihre Geschichten‘.
Für die söll ich d Cheschtene us em Füür hole? – Redensarten und ihre Geschichten
«Gib Gaas, jetz isch gnueg Höi dune, das gaat uf kä Chuehuut, für öpper d Cheschtene us em Füür hole, das cha me nid eifach us em Eermel schüttle» – woher stammen diese und andere Redensarten? Christian Schmid führt uns mit seinen Büchern «Blaas mer i d Schue» und «Mir stinkts» in die faszinierende Bildergalerie der Sprache. Er erläutert erklärend und unterhaltend, Herkunft und Bedeutung mundartlicher Redensarten. Er räumt auch auf mit falschen Behauptungen und Herkunftsmärchen. Am Schluss beantwortet er auf Wunsch Fragen aus dem Publikum.
Die Digitalisierung verändert viele Bereiche des Lebens, die Gesellschaft und auch die Arbeitswelt. Gleichzeitig ist Stress und Überlastung bis hin zum Burnout für viele ein wichtiges Thema. Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf Arbeit und Gesundheit? Ist sie nur als ein zusätzlicher Stressfaktor zu sehen oder gibt es auch sinnvolle «digitale Hilfsmittel»? Was ist besser, eintauchen in die «neue Welt» – oder doch abtauchen?
Vladimir Nabokov – Erzählungen / Annäherungen an den Autor von „Lolita“
„Nicht ich bin berühmt, sondern Lolita“, hat der russisch-amerikanische Schriftsteller Vladimir Nabokov einmal gesagt. Dabei zählt er selbst zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Er war Schmetterlingsforscher und Kompositeur von Schachproblemen und hat ausser dem Skandalroman „Lolita“ 16 weitere Romane geschrieben, ebenso Gedichte, Erzählungen und eine Autobiographie. In diesem Kurs nähern wir uns Nabokov und seiner Biographie über die Lektüre ausgewählter Erzählungen. Pro Abend steht jeweils eine Erzählung im Zentrum.
Der Bündner Autor und Performer Arno Camenisch liest aus seinem neuesten Roman HERR ANSELM – ein frisches, witziges und herzenswarmes Buch über das Werden und Vergehen. Und mit der gleichen Originalität, mit der Camenisch seine Wort- und Bildersprache kreiert, trägt er auch seine Texte vor – in seinem unvergleichlichen, melancholisch-humorvollen «Camenisch-Sound». Ein Anlass in Zusammenarbeit mit der Kantonsbibliothek Schwyz. Foto: Janosch Abel
„Seine Lesungen sind Kult.“ – Hessischer Rundfunk