ShowTicket Anmeldung

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ShowTicket Anmerkung

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ShowTicket Link Snippet

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Hier den Code vom ShowTicket-Backend [ Marketing-Tools -> Deeplinks -> Link zum Event (HTML-Code) ] einfügen. Der Link-Tag wird automatisch (per strip_tags) entfernt.“;s:8:“required“;i:0;s:17:“conditional_logic“;a:1:{i:0;a:1:{i:0;a:3:{s:5:“field“;s:19:“field_620a6723e7cc4″;s:8:“operator“;s:2:“==“;s:5:“value“;s:1:“1″;}}}s:7:“wrapper“;a:3:{s:5:“width“;s:2:“50″;s:5:“class“;s:0:““;s:2:“id“;s:0:““;}s:13:“default_value“;s:0:““;s:11:“placeholder“;s:0:““;s:9:“maxlength“;s:0:““;s:4:“rows“;s:0:““;s:9:“new_lines“;s:0:““;}

Inglins Lebhag aus ungewohnter Perspektive

Mit Nathanael Schindler & André Röthlisberger.

In Zusammenarbeit mit dem Verein ‚Schwyzer Literaturfest‘.

Die Schwyzerinnen und Schwyzer hatten ein stets ambivalentes Verhältnis zu ihrem berühmten Zeitgenossen, massgeblich wegen dessen Erstlingswerk. Dieses war für die Menschen in Schwyz weit mehr als eine schöpferische Leistung über eine Kleinstadtwelt, die im Clinch zwischen Tradition und Moderne stand. «Die Welt in Ingoldau» löste einen veritablen Skandal aus und Meinrad Inglin wurde zu einer «persona non grata». Zu viele bekannte Personen und Familien erkannten sich mit all ihren Lastern und Schwächen. Das ging zu weit.

Inzwischen sind 100 Jahre vergangen, Meinrad Inglins Bücher mögen noch Lesestoff sein und bleiben auch dank Verfilmungen nicht ganz vergessen. Trotzdem scheint die Bedeutung im Schwinden begriffen zu sein.

Zwei junge Männer setzen sich aus ihrer persönlichen und beruflichen Perspektive mit Meinrad Inglins «Lebhag» auseinander. Den ersten Teil bestreitet der Germanist Nathanael Schindler, den zweiten der Gärtner und Umweltingenieur André Röthlisberger. Ein Anlass der neuen Reihe «Literatur im Gespräch» in Zusammenarbeit mit dem Verein ‚Schwyzer Literaturfest‘. Vor Beginn der beiden Vorträge findet um 11:00 Uhr ein Apéro statt. Zur Website Schwyzer Literaturfest

Re-Lektüre

Die Veranstaltung Re-Lektüre soll zweimal pro Jahr in der Tau-Buchhandlung stattfinden. Vorgestellt werden jeweils zwei aktuelle Titel aus der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur oder lesenswerte Übersetzungen fremdsprachiger Texte, die in deutscher Sprache vorliegen. Zusätzlich wird pro Sitzung ein nichtliterarisches Buch empfohlen.

Die erste Veranstaltung der Re-Lektüre widmet sich zwei Romanen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber beide der Schweizer Literatur zugerechnet werden dürfen: Zum Einen wird es um den autobiographisch anmutenden Debutroman Das Ideal des Kaputten (2021) einer jungen Schriftstellerin gehen, die unter dem Pseudonym Jessica Jurassica (*1993) publiziert; zum Anderen wird mit Jens Steiners (*1975) realistischem Gesellschaftsroman Ameisen unterm Brennglas (2020) ein Blick zurück auf die Alltäglichkeit der präpandemischen Schweiz geworfen. Fotografische Einblicke in eine vergessene Schweiz gewährt uns Oliver Gutfleisch in seinem eindrücklichen Bildband Lost Places Schweiz (2021), der uns in Erinnerung ruft, dass wir beim Betrachten von Fotos, wenn nicht ins Schriftstellern, so doch immerhin ins Fabulieren geraten können.

Nathanael Schindler wird die obigen Bücher vorstellen und freut sich auf eine rege Diskussion mit dem Publikum.

Die vorgestellten Bücher können innert 10 Tagen (vor/nach der Veranstaltung) von den Teilnehmern mit einem Rabatt von 5% in der Tau-Buchhandlung bezogen werden.

Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
Platon